Datenleitung zur Sgm

  • Hallo,

    wer von euch hat erfahrung zum Thema Datenvernindung zwichen Maschine Peripherie und Servern?

    An manchen Geräten sind sié schon vorhanden und an anderen muss man sie teuer erkaufen.

    Sind RS 485 Schnittstellen noch zeitgemäß oder sollte USB und Wirelesslan einzug in die Maschinentechnik bekommen?

    USB ist universal, was bedeutet das man schnell einen Datensatz auf seinen USB- Stick ziehen kann, oder ein Peripheriegerät plug and play angeschlossen werden kann.

    Wirelesslan erspart einem das lästige Kabelziehen und z.B. können mobile Trockner in kurzer Zeit mit der Sgm verbunden werden.


    Wir leben im 21. JH warum sollen wir noch Technik von 1980 verwenden?
    Oder ist diese Technik noch zeitgemäß?
    Wäre es nicht günstiger die Technik zu wählen die z.Z. kostengünstig in Massen erhältlich ist?
    Wir stecken in unsere Maschinen immer Technik hinein, vergessen aber unsere Peripherie mit einzubeziehen!

    Ich bin auf euere Meinung gespannt, und nehme auch gern Kritik in kauf.

    Gruß Micha

    Edited once, last by Michael-S (March 21, 2007 at 3:31 PM).

  • Also unsere neue KM hat 3 USB Anschlüsse. Alle Daten lassen sich auf den Stick ziehen.
    Am Anfang war ich nicht so begeistert, aber für meine Mustereien ist das Klasse.
    Einfach von jeder Bildschirmseite eine Hardcopy machen und dann in der E Mail an meinen Musterbericht anhängen.

  • Das mit den Screenshots geh bei älteren KM's aber auch mit dem Diskettenlaufwerk.

    WLAN halte ich doch für etwas sehr aufwändig und störanfällig. Halle mit 50 Maschinen zuzüglich noch mal 2 - 3 Peripheriegeräte pro Maschine - da kommen dann mal schnell 150 sendende und empfangende Geräte zusammen - also kann mir nciht vorstellen, das dass funktioniert.

    Aber die Idee die Trockner per WLan mit der Maschine zu verbinden gefällt mir - dann entfällt wenigstens dass lästige Reinigen der Mat-Leitung. :winking_face:

  • =), Ich glaub nicht das es da zu schwierigkeiten bezüglich der vielen Sender kommen wird.

    Die meisten neuen Handys haben bluetooth.
    Wenn du mal in der nähe einer Schule bist kannst du mal schaun wie viel Teilnehmer da online sind :winking_face:

    Wenn man da ordnung bei den Bezeichnungen hält dürfte es kein Problem sein.
    Am Trockner ein großes Schild welche Teilnehmernummer dieser hat.

    Man kann auch eine Mischlösung zwichen kabel und wireless machen.
    Dass z.B. Maschinen und fest installierte Trockner via Kabel verbunden sind und nur die mobilen Einheiten WLAN haben.

    Wobei ich mich gern auch wieder vom WLAN Gedanken wegbringen lassen kann. War nur ein Geistesblitz.

    Hat von euch schon jemand Trockner mit der Sgm verbunden, oder vielleicht sogar auch ein Fördergerät?
    Oder sind die Datenschnittstellen dafür nicht geeignet?

    Gruß Micha

  • Ich weiß immer noch nicht so recht was du verbinden willst und was du dir davon versprichst.

    Bei uns im Betrieb kann ich keine Notwendigkeit entdecken etwas über Funk zu verbinden.
    USB-Schnittstellen schön und gut aber
    1. was mache ich mit älteren Maschinen und Peripheriegeräten, kann mir nicht vorstellen, dass ich die so ohne weiteres nachrüsten kann
    2. scheint mir ein USB-Stecker für den industriellen Einsatz doch etwas zu unsicher - im Gegensatz z. B. zu einem HAN-Stecker

    z. B. Trockner - SGM
    da habe ich einen Schlauch für das Mat und ein Kabel vom Förderer zur Steuerung vom Materialbahnhof zum Förderer damit eben gefördert wird, wenn der Trichter leer ist. Was willst du da jetzt noch mit der Maschine verbinden.

    Handlinggeräte werden über eine EuroMap Schnittstelle angeschlossen - und bei unseren teilweise sehr komplexen Handlinggeräten, die ja eh fest mit der SGM verbunden sind möchte ich keine Störanfällige Funkverbindung haben.

    Temperiergeräte stehen bei uns normal immer an der Maschine, somit wird das einmal angschlossen und bleibt es dann auch, genauso die Serververbindung.

  • Von dem Wirelessgedanken habe ich mich ja schon verabschiedet.

    Bei Maschinen die nicht mit der Pheriperie vernetzt sind kann man oft feststellen, das werte vergessen werden einzugeben, ein Temperiergerät ausgeschaltet ist, oder der Trockner seit Tagen um Hilfe ruft und es niemanden auffält.
    Bei Saugförderern die das Material aus einem Fass neben der Maschine und aus einer Mühle Saugen soll die weiche nicht richtig eingestellt ist, und so die Mühle heißläuft ohne das jemand etwas mitbekommt, bis ein homogener Kunststoffklumpen sich bildet und die Mühle tot ist.

    Bei meinem früheren Arbeitgeber gab es eine neue Maschine die mit dem Temperiegerät verbunden war, und alle Wassertemperaturen prüfte.

    Ohne diese Maschine wäre es nicht aufgefallen, das sich die Pumpen der Kühlwasserversorgung ausgeschaltet haben.

    Fehler sollen nicht nur von dem Gerät erkannt und durch ein stilles blinken darauf hinweisen, was dann nicht beachtet wird, sondern dem Einrichter am besten ganz groß ein Banner in die E-Buy Auktion einblenden das er was machen soll.

    Alte Maschinen muss man nicht nachrüsten, und das Handling möchte ich nicht über wlan betreiben, dafür gibt es bessere Lösungen.
    Es soll nur die Maschine eine Einheit sein und nicht 5 eigenständige Einheiten, bei denen eine Ausfallen kann ohne das es die andere mitbekommt.

    Wenn ein 300 l Trockner leer läuft weil niemand die kleine Lampe am Sauger wahr nimmt oder diese defekt ist, kann man das vermeiden wenn die Maschine nach einer festgelegten zeit in den Streik geht und laut stark(Sirene) klar macht was sie will.

    Gruß Micha

  • Hallo zusammen,

    endlich ein neus Thema!

    ich finde eine vernetzte Lösung auch gut, kenne auch eine Firma, wo die Materialversorgung mit dem BDS und SGM gekoppelt war, bis es abgeschaltet wurde. Das lief schon vor 10 Jahren...
    Nun aber nicht mehr, weil einige das nicht wollten (man sah zuviel).

    Ich empfehle die 20 mA Schnittstelle z.B. für Temperiergeräte, geht auch mit RS 232, kommt immer auf den Anwendungsfall an.
    Leider muss man teilweise diesen Aufwand treiben, weil die Basis in den meisten Fällen "überqualifiziert" ist und die einfachen Grundlagen nicht beherrscht!
    da hilft nur technisch aufrüsten oder die Leute permanent in den Allerwertesten zu treten, und selbst dann begreifen es einige nicht.
    Also, möglichst viel technisch abfragen.

    Wennd er Treockner mit eingebunden wird, dafür sorgen, dass die SGM auch nicht mehr angefahren werden kann, wenn der Trockner weniger Material hat als erforderlich, denn sonst werden die Teile schlecht, wie wir alle wissen!

    Gruss
    Z.


    PS. Ist viel zu komplex, als es hier ausführlich zu schildern!

  • Hallo zusammen

    tolles Thema und da scheiden sich die Geister. Ich muss Michael-S zum gröstenteil recht geben. Sicher hat auch der Zauberer recht.
    Technisch kann sehr sehr viel überwacht und verküpft werden. Was muss ich überhaupt verknüpfen und üBerwachen- wo fang ich an und wo hör ...................
    Wie, hängt sicher mit der vorhanden Technologie der Maschinen und Geräte ab, die Verbunden werden sollen. - nur die Sprache oder Protokolle etc. sind noch ein Problem das sicher gelöst werden kann.
    Aber zu welchen Kosten und zu welchem Nutzen?
    Ist das - alles zu vernetzen - auch sinnvoll?
    Wo bleibt die Eigenverantwortung?
    Wozu braucht es Euch dann schlussendlich noch wenn der PC alles überwacht? - dann kann er auch zur Obtimierung des Prozesses herangezogen werden!!!!!
    Was, wenn das Ding ein Absturtz hat? oder sonst eine Macke (kennt mann ja von jedem PC - oder haben eure Steuerungen keine Probleme? Würde mich wundern.

  • Also alle Peripherie-Geräte mit der Spritzgießmaschine zu verbinden mag ja sicherlich praktisch sein - aber wie Johann schon sagt - wie siehts mit dem Kosten-Nutzen-Verhältnis aus.

    Temperiergeräte mit der Maschine zu verknüpfen ist sicherlich nicht schlecht - wobei ich mir aber z. B. auch mit einem Temperaturfühler im Werkzeug helfen kann und so die Werkzeugtemperatur überwachen kann. Denn eigentlich will ich ja die Werkzeugtemperatur überwachen und nicht das Temperiergerät.

    Und die Trockner mit der Maschine zu vernetzen halte ich für überflüssigen schnickschnack. Wenn bei uns die Tonnen leer sind fängt unsere Trockner Anlage lautstark das protestieren an wenn keiner Material nachfüllt. Falls wirklich mal ein Trockner leergelaufen ist - was sehr selten vorkommt - hängt man einfach einen Zettal hin "Trockner lergelaufen - um xy Uhr wieder anfahren".

    Außerdem werden meiner Meinung nach mit zuviel Überwachung die Einsteller bequem und schieben die Verantwortung auf die technische Überwachung - und das kann ja auch nicht das Ziel sein. Wenn ich natürlich wie Zauberer davon ausgehe, dass alle Einsteller strohdumm sind bleibt mir nichts anderes übrig als absolute Überwachung. Aber dann hat der Betrieb sowieso ein ganz anderes Problem

  • unsere GL wollte früher mal ein BDE System einsetzen. Das erforderliche Program wurde auch gekauft und auf alle Rechner gesetzt. Nur war dann die umrüstung aller Maschinen doch zu teuer um das ganze umzusetzen.
    Der Grundgedanke war allerdings, daß die GL auf dem Monitor sieht, welche Maschine läuft und welche steht. Big Brother is watching you

  • Hallo,

    also eine neue SGM würde ich icht ohne Schnittstellen für Temperiergeräte bestellen, dass macht keien Sinn.

    Sicherlich kann man auch eine Werkzeugtemperatur überwachen, die habe ich vor ca. 7 Jahren, wie schon beschrieben, über freie Kanäle der Temperaturkarte gemacht, alles kein Problem!
    Nur sollte mach sich bei einer Temperaturüberwachung vom Werkzeug schon über die physikalischen Gegegbenheiten klar sein, will heissen den Messort sorgsam auswählen!
    Es ist auch möglich, ds Temepriergerät über eine Fühler im Wz steuern, auch das habe ich schon gemacht. Man muss immer sehen, was man damit erreichen will:
    Einfach eine Kontrolle der Kollegen "Einsrichter" oder eine optimierung des Prozessen, oder beides?

    Ich habe auch schon vor ca. 7 - 8 Jahren in Abhängigkeit einer Temperatur an der Artikeloberfläche entformt, und das zu einer Zeit als kaum jemand von "Formteiltemperaturabhängiger Entformung" sprach, da war selbst der Maschinenhersteller überrscht, hat es aber eingebaut, weil er davon schon einmal gehört hatte und die Software vorhanden war...

    Auch Kombisensoren Druck und Temperatur sind sehr zu empfehlen, wenn man denn einen Nutzen daraus ziehen kann...

    Also, vieles ist möglich, aber was Sinnvoll? Die Frage nach dem für einen passenden Überwachungen kann nur jeder für sich beantworten!

    Und imemr gilt die alte Regel: wo viel dran ist, kann auch viel kaputt gehen oder falsch laufen
    Beispiel: innendruckabhängiges Umschalten aktiviert (auf Diskette), dann "Stareinrichter" Kabel nnicht nageschlossen (trotz Rüstanweisung), angefahren, nach erstem Schuss abgebaut, werkzeug demontiert, gereinigt (viele Schieber) und am nächsten Tga wieder aufgebaut und WZ abends selber angefahren...
    lehre daraus? Abspeichernd er daten immer mit Weg- oder Hydraulikdruckabhängiger Umschaltung, ist besser wegen der vielen "Stars" in der Halle...

    jeder kann einen fehler machen, ich nehme mich da nicht aus, aber: "Es sind uimmer die selben Leute, die einem dieselben Werkzeuge kaputt fahren", könnte von mir sien, stammt aber von meinem ehemaligen Lehrmeitser, der das von etwa 15 Jahren einmal gesagt aht. Liegt viel Wahrheit drin!

    Gruss
    Z.

  • Kein Vorteil ohne Nachteil!

    Bei den meisten Geräten ist ja schon eine Schnittstelle vorhanden, und an den Maschinen auch. Was serienmäßig fehlt sind halt die Netzwerkkarten, um die Maschine mit einem Server zu verbinden.

    Bei meinem ehem. Arbeitgeber gab es einen Tresor in dem mehr als 3000 Disketten lagern. Und dort hatte auch schon ein Magnet zur befestigung eines Zettels drin gesteckt.

    Ist da eine Festplatte nicht sicherer, da zur Sicherheit auch leicht ein backup gemacht werden kann.

    Temperaturfühler im wkz. kann man auch mit den Fühlern im Tp- gerät kombinieren (Regloplast RT50), was den Vorteil nringt das dieTemperaturen nicht zu stark schwingen, und falls ein wert nicht stimmt es auch gleich auffällt.

    Gut wenn man ein Gerät einschaltet und es gleich 40c anzeigt kann man sich auch denken das da was faul ist.

    Und wenn die technik spinnt, stecker raus und weiter gehts, was aber leider auch wieder zu fehlerquellen führt.

    Kennt man zu genüge das an einem Kernzug die Endschalter defekt sind und der Einrichter kurzerhand auf zeitsteuerung umstellt, und beim nächsten Umbau wegen Lufteinschlüssen in den Leitungen es zum crash kommt.

    Gruß Micha

  • Übrigens, das Problem mit dem vergessenen Kabel für die Innendruckmessung kann dadurch umgangen werden, in dem man eine zweite umschaltmöglichkeit über Weg oder Zeit wählt.
    Natürlich sollte die Prozessüberwachung so eingestellt werden, dass in diesem Fall die Maschine auf Störung geht.

    Es besteht dann nur noch das Problem das irgend ein Held die Überwachungszeit hoch setzt und die Maschine nach überschreiten der Zeit umschaltet und die Überwachungszeit nur noch dann anspricht, wenn die Hydraulikventile nicht schalten.

    Gruß Micha

    PS:

    Quote

    Wenn ich natürlich wie Zauberer davon ausgehe, dass alle Einsteller strohdumm sind bleibt mir nichts anderes übrig als absolute Überwachung. Aber dann hat der Betrieb sowieso ein ganz anderes Problem

    Es genügt wenn man nur einen von der Sorte hat, aber es sind oft leider mehrere.
    Aber was soll man da machen?
    Jedes Jahr 20 Azubis ausbilden und nur die nehmen die taugen?
    Oder diese Leute auf Nachtschicht stecken, dass sie ihr Auto putzen können und alle Stund mal nach der Prod schauen?

    Edited once, last by Michael-S (March 22, 2007 at 6:12 PM).

  • Quote

    Original von Michael-S
    Übrigens, das Problem mit dem vergessenen Kabel für die Innendruckmessung kann dadurch umgangen werden, in dem man eine zweite umschaltmöglichkeit über Weg oder Zeit wählt.
    Natürlich sollte die Prozessüberwachung so eingestellt werden, dass in diesem Fall die Maschine auf Störung geht.

    Da kann ich dir jetzt nicht ganz folgen. Wenn ich Innendruckabhängig umschalt, geb ich doch in die Maschinensteuerung ein, dass sie bei z. B. 250bar Werkzeuginnendruck umschalten soll. Wenn der Fühler nicht angeschlossen ist bekommt die Maschine doch immer das Signal für 0 bar Werkzeuginnendruck und schaltet nicht um und geht irgendwann auf Störung. So kenn ich das zumindest.

    Ich denke mal überwachen kann man hier vieles. Aber die Einheit SGM, Werkzeug und Peripherie und der Spritzgießprozess ist so komplex, dass ich da nie für alle eventualitäten absolut sichere Überwachungsmechanismen installieren kann.

    Deshalb ist man auch in Zukunft auf fähige und motivierte (vor allem motivierte) Maschinenführer angewiesen. Aber das Problem ist, dass die guten sich zum Meister oder Techniker weiterbilden werden.

  • Naja im schlimmsten Fall schaltet deine Maschine den Einspritzdruck nach ablauf der Zykluszeit ab. Bei 1200 bar 400 sec lang, kann man schön meiseln.

    Im normalbetrieb benötigt schaltet deine Sgm bei pi 120bar um, dafür benötigt sie eine gewisse zeit die auch schwanken darf.
    Bei Arburg gibt es zwei begrenzugen.

    Die erste ist ein reines Qualitätsmerkmal, und bewirkt nur das die Sgm am Zyklusende auf störung geht oder nur das Teil selektiert. Wenn der Fühler nicht angeschlossen ist, endet der Zyklus mit der Zykluszeitbegrenzung.

    Die zweite Begrenzung schaltet nach ablauf einer bestimmten Zeit auf den Nachdruck um.

    Jetzt zur richtigen Einstellung:

    Deine Sgm schaltet nach 2,2 bis 2,4 sec auf den Nachdruck um.

    In dem Fall setzt du deine 1. Überwachung (Quall.) auf 2,5 sec., so das die Maschine weiß jetzt ist das Teil nicht richtig gespritzt.
    Deine zweite überwachung (Sicherheitsumschaltpunkt) auf 2,75 sec, das er erst nach der Fehlererkennung umschaltet.

    Je nach dem wie hoch der normale Füllgrad ist, kann man ein Überladen verhindern oder das schlimmste vermeiden. Bei einem sehr empfindlichen wkz. empfielt es sich eher mehr Ausschuss zu Produzieren als ein Wkz. zu opfern.

    Aber wie gesagt, erst den Alarm erzeugen und dann Umschalten, sondst läuft die Kiste weiter ohne das es jemand merkt.

    Die ganze Methode geht auch bei Wegabhängiger Umschaltung!
    Hier hat es den Vorteil, dass das wkz nicht überladen wird wenn ein Nest zu geht.

    Gruß Micha

  • So, neues von der Front.

    wir haben jetzt eine Arburg Golden Ediotion bekommen, welche mit einem USB Anschluss ausgerüßtet ist.

    Der Monteu meinte aber, das von den Peripheriehertellern in nächster Zukunft nicht beabsichtig sei sich auf einen Standard zu einigen.
    Die USB Schnittstelle sei aber für Tastertur und Drücker bestimmt.

    Jedoch haben sich die Maschinenhersteller auf ein einheitliches Transpondersystem für die Benutzererkennung geeinigt.
    So muss der Einsteller nicht für jeden Hersteller eine Karte in der Tasche haben.

    Gruß Micha

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