Hallo,
da sich im Forum "Werkzeugwechsel" ein neues Thema entwickelt hat gehts damit hier weiter.
Hallo,
da sich im Forum "Werkzeugwechsel" ein neues Thema entwickelt hat gehts damit hier weiter.
Nö hab nix gegen Schwaben.
Mir ist gesagt worden, selemols gabs zu einer Arburgmaschine gleich die Ausfträge dazu un es hätten damals viele ohne Ahnung zu haben wie die Maschine funktioniert sich eine in den Keller gestellt und losgelegt.
Ich bin der Meinung das ist heute kaum noch möglich.
1. Ich glaub kaum das ein Einmannbetrieb nach ISO.. sich zertifizieren lassen kann und wird und wir d.H. bei vielen Firmewn erst gar nicht als Zulieferer zugelassen.
2. Die Meisten Firmen wollen Zulieferer die ein großes Kapital haben, um bei Reklamationen richtig zugreifen zu können.
Bei einer größerer Reklamation sind die kleinen Firmen gleich weg.
3. Alleine für die ganze Bürokratie muss man ja mitlerweile jemanden einstellen.
Ist doch genau meine Rede,
viel zu viel Schreibkram, dafür umso weniger Zeit,sich um die
wesentlichen Dinge im Spritzgussalltag zu beschäftigen.
zu 1. käme auf den Versuch an,denke lässt sich nicht an der
Firmengrösse festmachen, auch im Einmannbetrieb besteht doch die
Möglichkeit der Dokumentation, was ja Hauptbestandteil der
Zertifizierung ist.
zu 2.lassen die "grossen" Zulieferer auch bei kleineren Firmen
Teile produzieren, oftmals ohne Wissen der Endkunden.
zu 3. Also bei uns wird für den bürokratisachen Teil eben niemand
eingestellt.
Übrigens, freut mich, dass du nix gegen Schwaben hast =)
mfg
Peter
Einmanbetriebe sind auch heute noch möglich (habe gerade so einen Fall im Bekantenkreis). Der hat mit einer Fräsefor ca. 2 Jahren angefangen und unterhält heute einen 7 Mann Betrieb. Der Hauptkunde hat dann angefragt, ob er nicht mal Lohnspritzen würde. Mitlerweile muß der gute Mann neue Anlagen kaufen um die Arbeit zu erledigen.
Das geht aber nur mit "perfekter" Qualität und einen starken Partner im Rücken.
Aber das zeigt, dass auch noch heute sich die Selbstständigkeit lohnen kann.
Hallo Extra,
Dann ist er heute aber kein EINMANNBETRIEB!!!
So haben doch auch viele große angefangen, z.B. Gates aus USA
Ich glaube nicht, dass es das Besträben eines Firmengründers ist, ein "Einmannbetrieb" zu bleiben.
Und deswegen ist in der heutigen Zeit gesunder Wachstum unumgänglich.
Trotzdem haben die meisten alleine angefangen.
Mein unterer Beitrag sollte lädiglich zeigen,
das solche Erfollgsgeschichten auch in der
heutigen Zeit möglich
(und wahrscheinlich auch nötig :]) sind.
Gruss Exxtra
Aber im Sritzguss eine Maschine nur 10 bis 12 Stunden laufen lassen und jeden morgen wieder neu anfahren halte ich für sehr schwierig.
Außer:
Wenn Du einen guten Artikel hast, der eventuell in Geisterschicht läuft und, wo Du nur alle paar Stunden mal Material drauf kippen musst und hin und wieder mal das Wkz putzen. Könnte mir so die Produktion von Eislöffel ode Pommesgabeln vorstellen. Gebt mir eine Maschine und ein Werkzeug und ich bin dabei. Ach und die Kälteanlage und, und, und....
Es ist doch in der heutigen Zeit immer wieder schön zu hören, dass es noch Leute schaffen sich erfolgreich selbständig zu machen.
Es ist denk ja auch mal klar wer als Einmannbetrieb anfängt und das Geschäft läuft gut nicht länger ein Einmannbetrieb bleiben kann. Die anfallende Arbeit wird dann für einen zu viel sein (wie auch schon weiter unten erwähnt).
Hallo an ALLE:
Was hab ich nur getan??
Der Beitrag war eigentlich mit einem Augenzwinkern zu sehen
Natürlich ist jeder bestrebt, der den Anfang geschafft hat, hier größeres zu schaffen und vor jedem, der den Mut dazu hat, ziehe ich den Hut!!!
Du hast nichts getan, nur ist doch logisch, ein Einmannbetrieb der gut geht bleibt nicht länger ein Einmannbetrieb. Deinen Beitrag haben wir schon verstanden
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