Hallo, um eine schnelle und möglichst sortenreine Werkstoffsortierung zu erreichen, ist es erforderlich, dass Kunststoffteile gekennzeichnet werden. Dadurch wird das Materialrecygling bedeutend einfacher. Auf nationaler und internationaler Ebene sind dafür die Normen
* DIN 6120 (Kennzeichnung von Packstoffen und Packmitteln), * DIN 54840 (Kennzeichnung von Kunststoffen; Einsatz überwiegend im Geräte- und Fahrzeugsektor) sowie * ISO 11469 (Sortenspezifische Identifizierung und Kennzeichnung von Kunststoff-Formbauteilen)
da müsste ich mich auch informieren, Fakt ist jedoch, das ich z.B. kein Materialstempel mit " PA" in ein Teil setzen darf, wo sich, wie im Thema " Regranulat" ein unbekannter Anteil PE befindet!!! Derjenige, der das Material später recyclet, aufberitet und wiederverkauft,wird sich freuen!!!
Es gibt ja auch eigens Stempel für diverse Blends, wie z.B. ABS/PA!!
08.07.07, 11:23 Uhr:
oh, da war HK, schneller und gleich mit den passenden Normen!! Respekt =)