Hallo,
wir fertigen Teile aus PA 6.6 mit 20% CF 10%GF. Vorher wurden diese Teile aus POM gefertigt. Jetzt müssen sie wegen der Leitfähigkeit also aus o.g. Material sein. Diese beiden Teile werden bei uns montiert. Ein Raststift der in eine Bohrung gesteckt wird. Beim montieren kam es durch Überdehnung zur Beschädigung. Also haben wir die Teile konditioniert - ging wunderbar. Diese wurden im K-Becken belassen, bis sie montiert wurden - mit Lappen abgetrocknet und dann eben verbaut.
Jetzt kam eine Reklamation wegen Kalkrückständen an diesen Teilen. Die Rücklieferung haben wir nachgebürstet. Aber wie sollte ich weiter verfahren um das Problem beim nächsten mal zu vermeiden? Danach vielleicht in eine Tüte packen? Vielleicht könnt Ihr mir helfen (was heisst vielleicht - ganz bestimmt )
Danke im Voraus
Alex
P.S. und ich hab mich diesmal eeecht kurz gefasst