Unaufgeschmolzenes material und blasen
Anonym
Samstag, den 16. Oktober, 2004 - 06:38 beim spritzen von flaschenpreforms aus pet treten immer wieder unaufgeschmolzenes material und blasen auf. wegen dem aa wert kann der staudruck nicht über ein bestimmtes maß erhöht werden, um dem problem zu begegnen. der trockner arbeitet richtig. wie kann man dem problem noch begegnen? wie sollte das schneckentemperaturprofil aussehen?
Anonym
Sonntag, den 17. Oktober, 2004 - 12:26 unaufgeschmolzenes Material ist mit mehr Schneckenrückzug zu verhinden, da sich sonst ein kalter Propfen bildet
Anonym
Montag, den 18. Oktober, 2004 - 07:48 ....hab ich versucht. Schneckenrückzug auf 100%...keine besserung.
Anonym
Montag, den 18. Oktober, 2004 - 15:31 wie auf 100% ???
Wenn dann die Geschwindigkeit recht langsam und möglichst nicht zuviel Schneckenrückzug, sonst hau ich mir zuviel Luft rein in die Schnecke.
Anonym
Montag, den 18. Oktober, 2004 - 16:19 anfangs war der rückzug auf 30 %, nach dem tipp habe ich schrittweise bis 100% erhöht, um zu sehen, ob sich was bessert, machte es aber nicht. jetzt hab ich wieder den alten wert eingestellt. selbst bei einer dosiergeschwindigkeit von nur 50% tritt noch immer unaufgeschmolzenes Material auf. Einzige mir noch mögliche erklärung ist, dass die Trocknerpatronen nicht richtig regenerieren.
Johann
Donnerstag, den 21. Oktober, 2004 - 17:58 Hier scheint ein Schneckenproblem vorzuliegen, wenn dass Material nicht aufgeschmolzen ist.
Kluin Wijhe NL habe eine neu Schnecke entworfen und im Feld getesten mit super ergebnissen gerade bei solchen Probelmen.Im Moment ist die Firma an der K-Messe Düsseldorf Halle 11 Stand B41.
Ansonst kann Ihnen Herr Jan Brus der Tel. ++31 570-528777 weiterhelfen.
Anonym
Donnerstag, den 21. Oktober, 2004 - 22:06 vielen dank für die info. in der tat könnte es die schnecke sein. wir haben alle erdenklichen maßnahmen getan, um das problem zu beseitigen, jedoch ist es noch da. der trockner wurde optimiert, wie auch der prozeß. die schnecke ist eine neuentwicklung der firma engel,...vielleicht nicht so gut wie sie sagen.
johann
Freitag, den 05. November, 2004 - 18:16 Kann nur empfehlen, mit der Fa. Kuin Whije kontakt aufzunehmen. Ev. kann eine Versuchsschnecke eingesetzt werden.
Anonym
Dienstag, den 30. November, 2004 - 11:42 Wahrscheinlich eine tiefgeschnitte Schnecke zur Materialschonung. Dadurch zu wenig Scherenergie & schlechte Homogenisierung. Kannst es mal mit stark reduzierter Schneckendrehzahl probieren.