Hallo liebe Forengemeinde,
eine mich schon lange quälende Frage zum Werkzeuginnendruck: Woraus resultiert eigentlich der Werkzeuginnendruck? Schließlich kann man in ja nicht einstellen.
Es gibt Anhaltswerte aus der Praxis die besagen z.B. für PP ist mit einem Werkzeuginnendruck von 300-650 bar zu rechnen. Meine Frage lautet dbzgl., wann kann ich mit 300 bar rechnen und wann muss ich 650 annehmen? Kann man den Werkzeuginnendruck irgendwie beeinflussen, bzw. ganz gezielt z.B. bei der Werkzeuggestaltung Vorkehrungen treffen den Werkzeuginnendruck möglichst gering zu halten oder vieleicht auch bewußt hoch halten?
Vielen Dank für eure Erklärungen
Gruß
Franz