Posts by Levitate

    You're welcome

    So steht der Wittmann in seinem Referenzpunkt/Startposition: Alle Achsen = 0 (über Vörderband)
    Alle Achsen(Z-X-Y) auf max. Plus wären in der Maschine/WZ.

    Jetzt kannste dir ungefähr denken wo der Roboter im Programm steht. ( :red_heart: Kopfkino)

    Wollte ich nur erwähnen da es ja von Hersteller zu Hersteller anders ist.

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    Du kannst nicht ohne Schwankung fertigen. Schwankung der Maschine und der GID anlage führen schon zu Veränderungen. Ist der Stickstoff gereinigt oder dreckig. Bei nichtgereinigtem Stickstoff verschließen sich langsam die Leitungen etc. Du hast einfach zu viele Faktoren. Doch im Normalfall bewegen sich die Artikel( bei uns ) in den Maßtoleranzen.

    100% Agree

    Wobei ich nicht auf gereinigten/dreckigen Stickststoff eingehen würde :face_with_tongue:
    Es sei denn man benutzt diese Spielzeugleitungen Ø3-5 mm (Außendurchmesser)


    Bei uns laufen die Artikel auch in den Toleranzen, bei manchen würde ich sogar sagen, die schwanken kaum da es sich um kleine Artikel mit geringer Wandstärke handelt.
    Zum größten Teil benutzen wir GID nur um Materialanhäufungen zu vermeiden, da es sich um Sichtteile lackiert und nicht lackiert handelt.


    Es ist halt ein Zusammenspiel zwischen Projektleitung/QS und Kunden wie die Prüfpläne (Toleranzen & co.) für ein Artikel angelegt werden.

    Eine gewisse schwankung wirst du immer bei einen GID Artikel haben. Das ist aber auch von mehren Faktoren abhängig.

    Da dir ja das GID verfahren bekannt ist, hast du auch schon sicherlich das ein oder andere Teil zersägt
    um zusehen wie die Gas verteilung ist, und dabei bestimmt auch einiges festgestellt!?

    Eine genaue Antwort kann ich dir auf deine frage leider nicht geben.

    Fahrt ihr den Artikel mit Nachdruck?

    Mir hat man beigebracht das man bei mehreren Kreisläufen von oben nach unten schritt für schritt brückt, da der Flusswiderstand wegen der Anziehungskraft nicht so stark ist als wenn das Wasser von unten nach oben durchs Werkzeug fließen muss.


    Wie schon gesagt wurde: vergiss das mal lieber

    Mach das Gegenteil und schließ den Vorlauf unten an! (Von unten nach oben)
    So hat man auch immer die bessere Chance die Luft aus dem WZ zu bekommen.


    Ich Brücke nach Gefühl :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Da ich bei jeden Aufbau alle Kreisläufe einmal mit Druckluft durchckecke, um auch vorhandene Kalk/Rost-partikel aus dem WZ zu entfernen, merkt man schon
    mit der Luft welche Kreise etwas schwergängig sind.
    Die werden dann auch falls möglich einzeln angeschlossen.

    Es hängt halt stark vom WZ ab. Was ich z.B nie Brücke sind Retainer mit Steigröhrchen.

    Ein ähnlichen fall hatten wir auch.

    Mussten von 2% auf 4% Batchanteil gehen, langsamer Spritzen,Staudruck erhöhen und etwas die Dosierverzögerung anpassen.
    Materialanhäufungen haben wir zwar nicht großartig da es sich um ein GID Artikel handelt aber die Gelbstiche sind schon beim Spritzen entstanden.


    Letzten Endes handelt es sich bei diesem Vergilben um eine Oxidation.

    Sieht man immer gut wenn man sich ein "frischen" Spritzkuchen anguckt und dann einen der schon seit 1 min. an der Luft liegt :winking_face:

    Call Subr "üben, üben,üben"
    :thumbs_up:

    Brauch ich nicht, kann ich :face_with_tongue:
    Nur ich z.B schreibe so wenige Subroutinen wie möglich, da viele bei uns glaube ich nicht drauf klar kommen ....
    Die stehen dann mit solchen Augen :astonished_face: vor der Teach-Box und fragen sich wo springt der denn jetzt hin --- und wieder zurück :confused_face:

    Das ist halt so ne Thematik bei uns im Betrieb :thumbs_down:

    @ Linux_Power

    Wenn du möchtest kann ich mal ein Standartprog. von mir in html Format posten.
    Das kannste dann normal im Browser öffnen und dir dann auch in Farbe angucken.


    Uziel

    Aha mit "Call" die einzelnen Schritte aufrufen :grinning_face_with_smiling_eyes: Kenne ich nur aus der BA :grinning_squinting_face:

    Wie schon gesagt probieren probieren probieren !!!

    Wittmann ist aus meiner Sicht recht easy, lernt man eigentlich alles schnell.
    Eine Schulung hatte ich auch nie ... musste mir auch alles von jetzt auf gleich beibringen :frowning_face:

    Grundprogramm mit Rein/Raus - Ablegen, kann man eigentlich schnell erlernen.
    Kompliziert wird es wenn du z.B mit Einlegeteilen arbeiten musst (Call/Jump/Zähler/Unterprogramme/E/A) oder in Verbindung mit anderen Robotern (E/A)

    Wenn du Hilfe brauchst stehen wir gerne zur Verfügung :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Ein kleiner Tipp noch guck dir einfach mal ein Standartprog. aufen PC an, finde ist sehr Hilfreich da man ein besseren Überblick bekommt.


    Gruß

    Levitate

    Schön :grinning_squinting_face: Ist aber keiner aus der Quantec Serie oder?

    Aber seit paar Tagen bin ich eh kein Fan mehr davon ... :smiling_face_with_horns:
    Ich bleib bei Linear Roboter, schnell & easy.

    Wäre noch schöner wenn er die Wagenfarbe hätte, so wie unser auf der Battenfeld :face_with_tongue:

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    Ich war ziemlich erstaunt wo ich den Einzug vom Materialtrichter gesehen habe :astonished_face:
    Ist das erstemal das ich sowas an dieser Stelle sehe.

    Gab es bei euch auch schon solche Fälle?

    Edit: Bild ausversehn gelöscht :thinking_face:

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    Frage:

    Wenn ihr eine "normale" Wasseraufbereitung mit Abschlämmung und evtl. Entsalzung und Remineralisierung fahrt ohne Zusatz von z.B. Frostschutz fahrt - wofür müßt ihr dann einen "Entsorger" beauftragen?

    Unser Abwasser aus dem gesamten Produktionsprozess (auch der Extrusion der Produkte) entspricht Trinkwasserqualität (Vorschrift: mindestens Trinkwasserqualität) um die Hamburger Abwasser nicht zu belasten. Ständige amtliche und freiwillige Kontrollen müssen dies belegen. Und das Hamburger Frischwasser ist verdammt gut!

    Was haut ihr da an Chemie rein??? damit das entsorgt werden muß???


    Wir kühlen unsere Wz mit Brunnenwasser :thumbs_up: brauchen auch kein extra "Entsorger"


    Ich Persönlich blase auch jedes Wz vor den Wasseranschließen durch um Kalk/Rost-brocken aus den Kreisläufen zu entfernen.
    Da sind die Temperiergeräte bestimmt immer minimal Dankbar für :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Mit einer ggf. richtigen Roboterprogrammierung, die keine unnütze Befehle oder Achsfahrten beinhaltet, wäre mehr gespart.

    Da du das ja mal angesproch hast Kuka :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Ein Beispiel, so wie man es nicht machen sollte: Please login to see this link.


    Bei Demag kann man wenigstens Staudruck, Spritzgeschwindigkeit und Drehzahl bei Manuellbetrieb anders einstellen, als der, der im Automatikbetrieb aktiv ist....ist echt gut.

    Ja das ist Super!
    Nur wenn manche Einrichter die Seite nicht kennen gibts oftmals Probleme ... Spritzgussmaschine = Popcornmaschine :face_with_rolling_eyes: