Entspricht dem: niedrigere Massetemperaturen
Posts by Kuka
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habt ihr die Möglichkeit der Feuchtemessung?
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Servus.
Wir spritzen zu 80% dickwandige Teile.
Größtes Problem sind Wandstärkensprünge und die Ausgasung vom Material.
Hauptsächlich, wenn helle Farben wie weiß oder hellgrau verwandt werden, sieht es dementsprechend auch unschön aus.
An der Farbe liegt es nicht, denn schon Naturteile sind gelbbraun.
Einzig Temperatur sehr weit runter und langsames einspritzen bewirken eine Verbesserung.
Gibt es Ideen zu der Problematik?
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Die Fehler sind aber schon vor dem Verchromen drauf?
Angussnah oder Angussfern?
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gibt ja nicht viel.
Band ein - Ausgang gesetzt - Band läuft
Band ein - Ausgang gesetzt - aber Band läuft nicht. Heißt messen.
Ggf auch SLP rausholen und entsprechende Relais testen/tauschen -
Kern ist auch temperiert?
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Das Einspritzen ist auch Bewegung = Die Schnecke wird durch Hydraulikkolben bewegt.
war eher als Info gedacht. Nicht, dass man meint, dass dann alles vom Druckspeicher beaufschlagt wird.
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Der Druck den die Flasche beinhalten sollte steht auf der Kunststoffscheibe die oben an der Flasche ist. Auch steht dort nächster TÜV ect.
Der Druckspeicher ist aber normal für das einspritzen und nicht für Bewegungen.
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Jetzt sieht das Ganze schon anders aus.
Ich gehe davon aus, dass der Anspritzpunkt in der Mitte liegt und Minimum 3-fach ist damit es nicht unrund wird.
In Abhängigkeit der Wandstärke und Fließwegende, sollte es dennoch entlüften.Ansonsten wäre ein Auswerfer, der auch freigeschliffen ist oder ein Einsatz (wegen Trennung meist nicht gewollt) denkbar.
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Bei uns im Geschäft:
- Gerüstet wird vom Einrichter oder mehrere.
(Der Rüstvorgang beinhaltet alles rund um die Maschine, wie Werkzeug, Material, Peripherie, Auftrag; Verpackung wird vom eingeteilten Maschinenpersonal bereitgestellt)
- Anlauf macht einer der Einrichter.
- Freigabe nach Vorgaben vom Prüfplan macht im Normalfall der selbe Einrichter.- Laufkontrolle macht QS
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Ne Kerbe die voll sein muss?
Ich hätte eher wegen Lunker bedenken.
Da es in Nähe der Formtrennung ist, sollte alles an Luft über die normalen Entlüftungen auch entlüften
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Heb mal das Aggregat ab.
Nur mal zum testen.
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Lass halt mal Verschluss offen oder heb das EE ab.
Sollte sich auf Ausgasung was ergeben.Bleibt das Fehlerbild kontinuierlich oder verändert es seine abbildende Form?
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Zitat:
Option
- Dreheinrichtung 90° zum besseren Werkzeug- wechsel auf der SGM. Sie bietet eine Zeitersparnis beim Werkzeug-wechsel, da der Automat aus dem Werkzeugwechselbereich herausgedreht werden kann
Somit wäre das wohl machbar.
Kannst du mir noch einen groben Verfahrweg in Richtung Auswerferseite sagen?
Das sollte so individuell wie möglich sein. -
Wie ist es bei denen mit beim Rüstvorgang?
Sehen aus, als wären die im weg -
Servus.
Wir haben zeitnah vor ein paar alte Klocke Angusspicker zu ersetzen.
Angebote haben wir bisher nur von Wittmann eingeholt.
Was für Alternativen gibt es denn?
Und evtl sogar weniger Preisintensiv, sodass mehrere Geräte im Invest-Plan einkalkuliert werden könnten. -
Habt ihr die schlieren auch mal näher betrachtet?
Risse wären möglich.
MB unverträglich / Entmischung.
Düse nicht iO zB nicht ganz fest und Luft wird mitgespritzt. (Venturiprinzip)Bilder und Parameter wären von Vorteil - sofern noch nicht erwähnt
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Düse nicht mittig?
Dann würde oben die Frage lauten: Anguss bleibt immer DSigNun zur Frage:
Eine Überwachung am Aggregat für den Austritt von Material aus der Düse?
Überwachung ist toll, wie ihr es gelöst habt auch - besser geht es nicht.Aber, das Problem ist nicht behoben.
- Grundsätzlich könnte man das Aggregat anliegend lassen, sofern es der Prozess zulässt. Bei Demag gibt es zB den Anlage-Restdruck.
- Dann wäre der Anlagedruck im allgemeinen, bitte nicht zu hoch und nicht zu wenig. Der lässt sich aber an einer Krauss Maffei gar nicht einstellen - zumindest MC3 und MC4
- Dekompression. Diese sollte nicht außer Acht gelassen werden. Wenn dort die Dekompressionsgeschwindigkeit schlecht gewählt wird unterstützt die Dekompression nicht den Prozess. Auch der Weg der Dekompression sollte entsprechend gewählt werden.
- Nun kommen wir noch du der Düsentemperatur. Meist hilft es, wenn diese der 3. Zone entspricht. Bsp 200 210 200
- Dass die Dosierzeit, der Aggregatweg und die Dosierverzögerung der Kühlzeit angepasst sind, das setze ich voraus - nicht, dass das Aggregat schon bei der hälfte der Kühlzeit schon abgefahren ist.
Ganz wichtiger Punkt, wie @petersj schon ansprach: Vortrockung muss ausreichend sein - aber auch hier: Nicht Tottrocknen!PS: Wir haben zu 80% Flachdüsen, das passt nicht zur Fachwelt, wir sind aber glücklich damit
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