• HI
    ich hab ein Problem mit meinem Heißkananal.
    Ne ich hab ein Problem mit Werkzeugverschmutzung und hab jetzt den Tipp gegrigt das das mit dem Heißkanal zusammenhängt. Wie kann ich den die Propfenbildung unter Kontrolle bekommen?
    Kann sowas wie eine unterschiedliche Füllung auch ausschlaggeben sein für Werkzeugverschmutzung?

    gruß cora

  • Hallo Cora

    Versuch dein Problem bitte mal genauer zu beschreiben. Wie sieht das Problem genau aus? Wo bildet sich der Pfopfen? Wie sieht der aus?

    Gruss adv

  • Hallo,

    ich denke auch hier muss erstmal das Problem genau beschrieben werden.
    Das hört sich mir zur Zeit eher nach mehreren Problemen an bzw. nach einem nicht genau definierten.

    Schon mal vorweg; eine Pfropfenbildung kann natürlich auch zu einer unregelmäßigen Bauteilfüllung führen wenn man mehrer Anschnitte hat.
    Bitte mal genau das Problem erklären.
    Ein unsauberes Werkzeug entsteht eigentlich nur durch Ausgasungen vom Material oder wenn man ins offene Werkzeug spritzt und den Spritzdruck nicht reduziert bei sehr heißen Materialien, die im HK-System auch noch sich evtl. expandieren oder bereits sich anfangen zu zersetzen.

    Gruß,
    Kinjection

  • also ich hab eine strake Werkzeugverschmuztung zu reduzieren an einer 2K Maschine.
    nun habe ich unterschiedlich gefüllte Bauteile.
    und es bildet sich sobald sich das werkzeug öffnet ein Pfropfen an der Heißkanaldüse manchmal von beiden manchmal nur von einem Material.
    Wir benutzen einen Heißkanal und hinterhereine Kaltverteiler mit tunnelanguss.
    habt ihr ideen wie ich eine Pfropfenbildung vermeiden kann.
    wie groß sollte den so ein Anschnitt vom Heißkanal zum anguss sein? für POM und TPE niedrig Viskos?

    ach und ich hab noch ein Frage ich mach immer 8 Teile pr schuss. es ist auffallend, dass alle Teile sich zwischen 2 Gewichte abwechseln. als bsp. Teil 1 hat bei schuss 1 2,7g, bei schuss 2 2,78g, bei schuss 3 2,7g, bei schuss 4 2,78g.
    wir ahben auch verschiedene Einstellungen gehabt. wie staudruck verändert andere einspritzgeschw. andere Temp. war immer das gleiche.
    Weis da jemand von euch ne lösung.


    danke schon im Vorraus Gruß cora

  • Also ich verstehe immer noch nicht den zusammenhang zwischen dem Pfropfen und der Werkzeugverschmutzung.

    Durch einen Pfropfen koennen Fuellunterschiede und Beschaedigungen am Werkzeug auftreten, eine Beschaedigung des Werkzeuges ist aber bei dir auszuschließen da du ueber Unterverteiler spitzt.

    Eine Ermittlung des Anspitzpunktdurchmessers ist mit diesen Angaben nicht moeglich, wichtig um diesen zu ermitteln sind folgende Angaben: Material Typ(bestenfalls mit angabe des MFI), Einspritzzeit, Schussgewicht das durch diese Duese geht oder Volumenangabe. Wenn du mir diese Informationen gibst kann ich dir den Anspritzpunktdurchmesser nennen.
    Wenn ueber einen Unterverteiler gespritzt wird, wird der ASP aber normalerweise groeßer gewaehlt da der Abriss keine Rolle spielt.

    - Idr. wenn eine Pfropfenbildung auftritt hast du zuviel Restdruck im System, das heisst der Staudruck ist zu hoch/die Dekompression ist zu gering. Um erkennen ob dies der Fall ist kannst du das Aggregat einfach mal nach dem Zyklus abfahren lassen, oder die Dekompression ruhig auf einen sehr hohen Wert stellen.

    - Fals moeglich die Temperatur der Heißkanalduese reduzieren, es ist moeglich das die Duese an der Spitze zu heiss ist. (Welcher Heißkanal wird verwendet?)

    - Die naechste Moeglichkeit, was jedoch eine aenderung des Werkzeuges erfordert ist die Spitzen der Heißkanalduese zurueck zu setzen. Was aber auch Probleme mit dem Oeffnungsverhalten mit sich bringen kann.

    Die Unterschiedlichen Gewichte lassen sich auf die Maschine und nicht auf ein Heißkanal Problem zurueckfuehren. Leider weiss ich dafuer im Moment keine Loesung.

    Edited once, last by Mrs.Mirage (June 18, 2008 at 7:45 AM).

  • Hy,
    Ich denke, das bei der momentanen Einstellung der Siegelpunkt nicht optimal stimmt, auch der Umschaltpunkt ist meiner Meinung nach auch noch nicht richtig eingestellt ( Gewichtsschwankung ).
    Kann auch sein das du ein kaltes material vor dir herschiebst, das einen Bereich des Anspritzpunktes verschließt, was die unterschiedlichen Gewichte auch erklären könnte.
    Restdruck auf der Schnecke auch eine Möglichkeit.
    ev. heizt dein Heißkanal zu langsam auf den eingestellten wert, was auch die Gewichtsstreuung bzw. den Propfen erklären könnte ( Regelbereich HK zu groß, Toleranzbereich des HK zu groß ).
    Verunreinigung des Werkzeugs in Bezug auf Pfropfenbildung ist eher unwarscheinlich, denke das ist ein anderes Problem.
    mfg Bernd

  • Hallo

    Ich stimme eigentlichen allen zu. Ist der Pfropfen eine Ausbeulung auf dem Teil, dann ist es mit sicherheit zu heiß in dem Beriech. Wäre eine erklärung das der Pfropfen sich nach dem öffnen bildet. Um das heraus zu finden gibt es zwei/drei möglcihkeiten:

    1. Den Pforpfen sofort nach öffnen des WZ aufschneiden. Wenn das Material dann noch nicht erstarrt ist, seit ihr wesentlich zu heiß dort.
    2. Kühlzeit zum test wesentlcih erhöhen.
    3.Temperaturpunktmessung um den Anspritzpunkt messen und mit anderen Bereichen vergleichen. Dies ist aber nur zum Vergleich nutzbar und nicht wirklich eine treffenden Aussage.

    Ansonsten würde ich die Kühlung prüfen.

    1. Ist überhaupt um den Anspritzpunkt eine Kühlung?
    2. Sind die Kühlbohrungen verstopft/verdreckt? Wasserdurchgang prüfen, ihr könnt dieses mit alten Daten prüfen (sowas habt ihr daoch?)
    3.Wassertemp.-Unterschied zwischen eingang und Ausgang prüfen. Sollte die Temp. gleich sein, ist das ein Zeichen dafür, dass das Wasser keine Temp. aus dem WZ zieht.

    Und zu guter letzt, füllunterschiede kann der HK nur dann hervorrufen wenn entweder eine leckage im System ist, das merkt ihr spätesten dann wenn der Steckerkasten platzt :D.
    Oder der HK starke Temp.Schwankungen hat und ihr kein Alarm vom Regler zur Maschine besitzt.

    Also dann noch viel Spaß bei der Fehler suche.

    Oh, zwei fragen aber noch:

    1. Welchen HK verwendet ihr hier?
    2. Nadelverschluss Ja/Nein?

  • Quote

    Original von adv81
    Und zu guter letzt, füllunterschiede kann der HK nur dann hervorrufen wenn entweder eine leckage im System ist, das merkt ihr spätesten dann wenn der Steckerkasten platzt :D.
    Oder der HK starke Temp.Schwankungen hat und ihr kein Alarm vom Regler zur Maschine besitzt.

    Also dann noch viel Spaß bei der Fehler suche.

    Oh, zwei fragen aber noch:

    1. Welchen HK verwendet ihr hier?
    2. Nadelverschluss Ja/Nein?

    Sehr gute Ansaetze nur dieser Punk mit der HK ungleichmaeßigkeit kann noch einige andere Ursachen haben:
    -Unterschiedliche Anlageflaechen der Duesen / Verteiler
    -Defekte Heizung
    -geschaedigtes/verbranntes Material in einer Duese
    -Der Regler gibt falsche Fuehlerrueckmeldung/ gibt falschen Strom.
    -Spitze einer Duese beschaedigt
    -....

    Ein Nadelverschluss System wird er ja hoffentlich nicht haben da der Pfropfen dann schon sehr unnatuerlich waere.

  • Hallo Cora,
    ich denke mal ihr verwendet keine Nadelverschlussdüsen, da sonst ja der Pfropfen eigentlich nicht auftreten könnte.

    Ich kann mir ehrlich gesagt nicht erklären, warum der Siegelpunkt nicht stimmen sollte, weil ja erst bei Werkzeug öffnen Material aus dem Heißkanal austritt so wie ich das verstanden habe.

    Meine Frage ist jetzt, ist es ein offener Heißkanal, oder mit Torpedo (Ringspaltdüsen). Wenn Ringspaltdüsen drin sind, kann sein das diese Beschädigt sind. (offene Heißkanäle werden normalerweise nicht mehr gebaut, gibt es nur noch bei sehr alten Werkzeugen)

    Auf alle Fälle kann man mal versuchen, durch Erhöhung des Schneckenrückzugs nach dem Plastifizieren eine Druckentlastung im Heißkanal zu erreichen.
    Versuch einfach mal so weit zu erhöhen, bis der Materialaustritt aufhört. Wichtig ist nur, dass die Schnecke noch keine Luft zieht, da du sonst Schlieren bekommst.
    Ein weiterer Versuch wäre einfach mal das Aggregat abheben zu lassen, aber bitte nur im äussersten Notfall, tut dem HK nämlich nicht unbedingt gut!

    gruss
    Miche

  • Offene Duesen werden noch eingesetzt bei Weich Material.

    "Ein weiterer Versuch wäre einfach mal das Aggregat abheben zu lassen, aber bitte nur im äussersten Notfall, tut dem HK nämlich nicht unbedingt gut!"

    Wieso sollte es dem Heißkanal nicht gut tun? es ist nur aus dem Grund nicht zu empfehlen weil es zur leckage zwischen Verteiler und Aggregat kommen kann was aber normal nicht weiter schlimm ist. Und weil das Risiko sehr groß ist das man Luft in das System bekommt.

    Hat also auswirkungen auf die Teilequalitaet und schadet nicht etwa dem Heißkanal.

  • Hy, Miche
    cora hat ja auch noch das Problem mit den Gewichten das ein Schuß 2,7g der nächste 2,8g hat. Ich bezog mich mit dem Siegelpunkt auf das Massevolumen im Nachdruck.
    Der Pfropfen der nach dem öffnen austritt, fehlt dir ja im übertriebenen Sinn bei der Masse.
    Diese sollte ja durch den Volumenstrom im Nachdruck ausgeglichen werden. hast du eine definierte Zeit eigestellt schaltet die Ma. ab und dosiert.
    Hast du einen Volumenstrom von beispiesweise 1 mm/s eingestellt fehlt dir die Zeit welche die Masse des Pfrofens ist, aus diesen grund können die Schwankungen auftreten.
    cora redet von 0,07 g von Schuß zu Schuß.
    Bei solch kleinen Gewichten wird die Zeit eh minimal sein.

  • Hallo

    Ich glaube hier muss nochmal die Frage gestellt werden von wo der Pfropfen kommt.

    1. Bildet sich der Pfopfen nach öffnen des WZ aus dem Anschnitt und wird ins nächste Teil mit eingespritzt ? Oder

    2. Bildet sich der Pfopfen nach öffnen des WZ am Artikel direkt?

    Bei erstens handelt es sich um nachlaufendes Material. Hier habt ihr recht, dann kann es sich nicht um ein Nadelverschluss handeln. Dann können das ziemlich viele Ursachen sein. Viele wurden hier ja schon beschrieben.

    Bei zweitens kann es sich um ein Nadelverschluss handeln, das passiert bei Dickwandigen Teilen die am Anspritzpunkt zu heiß sind. Das noch nicht erstarrte Material im inneren dehnt sich aus und bildet einen Pfropfen.

    Habe da aber noch eine Frage: Ist da Problem von Anfang an oder ist das WZ älter und das Problem ist später dazu gekommen?
    Und was auch immer vergessen wird: Wurde kurz vor auftretten des Fehlers etwas geändert? (z.B. Maschinen- oder Materialwechsel, Prozesseinstellungen, WZ-Optimierungen, etc.)

    Cora, bis du die Fragen die hier jetzt schon alle gestellt wurden nachgegangen bist habt ihr den Fehler bestimmt schon irgendwie selber behoben. :winking_face: Wenn nicht einfach weiter fragen... :smiling_face:

  • Hey,

    jetzt muss ich doch auch mal meinen Senf dazu geben, mmh. :face_with_tongue:

    Das unterschiedliche Teilegewicht, kann auch von einer unzureichenden Dosierverzögerung beeinflusst werden, bei der der Staudruck wie ein Nachdruck wirkt.

    Wenn das mit dem Propfen, sich durch die hier genannten Lösungenvorschläge und Fehlererklärungen dennoch nicht beheben lässt, könnte man auch eine Düse mit kleinerem Bohrungsdurchmesser einsetzen.

  • Die frage ist aber, wenn du mit Staudruck die Masse noch in das Teil schiebst, stimmt dein max Artikelgewicht nicht.
    Also solltest du deine Einstellung mit den Zeiten ändern, damit der Artikel max ausgespritzt ist.
    Dann ist es nämlich fast egal welche Zeit du als Verzögerung einstellst, es sei denn du dosierst mit einem Staudruck der höher ist als dein Nachdruck ( habe solche Einstellungen auch schon an Maschinen gesehen, und mußte diesen Artikel neu abmustern, weil das nicht Sinn der Sache ist ).
    mfg Bernd

  • danke euch allen,

    also um ein paar fragen zu beantworten.
    es ist keine Nadelverschlussdüse.
    der Propfen bildet sich nach öffnen des Werkzeuges am heißkanal Matrial läuft raus.

    es ist ein SEBS kraiburg TC5HAZ und POM hostaform C27021. Schussgewicht 0,96 x 3 geht durch eine düse 0.96 der anguss und jeweils 0,96 pro teil / 2 teile pro düse beim SEBS beim POM ists2 x 1,7 +0,76 g
    einspritzgeschw. vom POM 1,55s beim SEBS weis ich es nicht da ist die Geschwindigkeit 100mm/s und einem Schneckendurchmesser von 25.

    ich hab die Propfenbildung verbessert durch absneken der Temp beim POM und durch einstellen eines Temperaturgefälles von der Maschinendüsenaufnahme zur Düsen hin. also düsen kälter.

    Nur das Fadenziehen von POM macht noch Probleme. Ich hab da die Temperaturgesenkt und etliche sachen ausprobiert. auch das Mit der Gewichtschwankung ist nciht besser geworden. habe den Staudruck verändert und den Umschaltpunkt und einiges mehr ahts nicht gebracht.


    müssen die spitzen des Heißkanals aus der Form rausstehen? also spürbarsein wenn mann über die Oberfläche fährt? an den Angüssen siehts dann noch so aus als währe die Düse auserhalb der Mitte macht sowas was aus?

    Das mit der Düse währ noch ganz wichtig

    Gruß cora

  • zu dem hervorstehen: Die Nadel sollte nicht spürbar sein wen du darüberfährst, komm allerdings auch darauf an ob dies am Teil erforderlich ist, das die nadel in den Artikel eintauchen soll.
    Setzt du die Düse etwas zurück, entseht ein Hügel am Artikel ( Abreispunkt ).
    Zu dem Fall auser der Mitte: sie sollte schon so einigermaßen mittig sitzen.
    wahrscheinlich wird auch desshalb Mat. nachlaufen, da warme und kältere Bereiche vorhanden sind.
    zur fadenbildung: HK ist noch zu warm.

    mfg

    Edited once, last by Hummel (June 19, 2008 at 2:48 PM).

  • Also, wenn es sich um keinen Nadelverschluss handel, dann wird auch wohl keine Nadel vorstehen. :smiling_face_with_sunglasses:

    Die Düsenspitze darf vorstehen, wenn es aber hier Probleme mit Fadenbildung gibt, kann dieses aber auch das Problem sein. Ist die Kavität von der Rahmenplatte des Verteilers getrennt? Ich meine, dann könnt ihr dazwischen einfach Plätchen legen so das die Düsenspitze zurück steht. Das ganze natürlich nur zum test. Ich würde hier auch übertreiben, sprich die Nadel sollte schon so 0,1mm zurück stehen (im aufgeheizten Zustand). Achtung der Dichtring vorne an der Düse sollte aber noch ne Wirkung haben.
    Ansonsten kann es auch sein, dass die Düse ungewollt zu heiß wird. D.h.: Die Vorkammer zieht zu viel Wärme aus der Düse und der Regler versucht gegenanzuheizen und die Bodymitte der Düse überhitzt. Das merkt man so garnicht.
    Vielleicht findet man das heraus indem ihr mit der Düse weit unter der Schmelzetemp. geht und wenn ihr dann immer noch einspitzen könnt ist da ein Problem.

  • Quote

    Original von Cora
    es ist keine Nadelverschlussdüse
    ***
    müssen die spitzen des Heißkanals aus der Form rausstehen

    Quote

    Original von adv81
    Also, wenn es sich um keinen Nadelverschluss handel, dann wird auch wohl keine Nadel vorstehen.

    Hä, das war auch mein erster Gedanke, aber dann kams...
    Der HK hat eine Nadelverschlussdüse und die Maschine hat keine

    Es kommt auf deinen Heisskanalverschluss an, es gibt welche mit Spitze und welche die sind plan, dennoch sollte die Nadel mittig sein. (Wenn zB ein Teileauswerfer nicht mittig ist - wie soll der dann dicht abschließen?)
    Habt ihr eine pneumatische oder mechanische Nadelverschlussdüse?

    Quote

    Original von Hummel
    Also solltest du deine Einstellung mit den Zeiten ändern, damit der Artikel max ausgespritzt ist.
    Dann ist es nämlich fast egal welche Zeit du als Verzögerung einstellst,

    Das kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wenn ein HK am Teil angebunden ist (OK in diesem Fall nicht), wie soll ich dann bitte schön abhängig von allen Parametern, den Artikel max auspritzen? - beim Werkzeugen mit HK kann ich noch nach 10s Material nachschieben! Das kommt auf alle Fälle auf den Querschnitt vom HK zum Teil an...
    Ich meine Damit, dass man das nicht pauschalisieren kann...

  • also es sind nach meinen Angaben beides Keine Nadelverschlussdüsen. es ist einer mit ringanschnitt. da ist vorne auch ne spitze dran. mein betreuer ist der festen Meinung das die rausstehen muss. kann aber auch wieder mal nur ne falle sein.

    gruß cora

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