Hallo zusammen.
Wir fertigen bestimmte Teile für die Automobilindustrie in Stückzahlen von etwa 2 Mio. p.a. Die Teile fallen aus einer 4-fach-Form.
Unser Kunde präsentiert uns in regelmäßigen Abständen ein Sammelsurium aus unausgespritzten Teilen. Er findet diese in jedem Fall, da die Teile zu 100% in händischer Nacharbeit komplettiert werden.
Wenn dann z.B. 20 Stück dieser unvollständig ausgefüllten Teile auf dem Tisch liegen, sieht das natürlich erschreckend aus. Das Diese aber aus einer Serienfertigung von ca. 1 Mio. Stück (20ppm) stammen, steht dann natürlich nicht zur Debatte.
Wir überlegen schon seit vielen Jahren, an diesem Beispiel die Werkzeuginnendruckmessung einzuführen.
Welche Erfahrungen habt ihr mit diesem System ggf. sogar bei Mehrfachkavitäten (hier 4) gemacht und kann man es evtl. kostenmäßig abschätzen ?
Danke für eure Antworten im Voraus.
Gruß
TThias